Als Folge von Stürzen oder auch von fortgeschrittenem Knochenabbau (Osteolysen), z.B. bei Abrieberkrankung, können im Bereich der Implantate Knochenbrüche auftreten. Meist ist in solchen Fällen eine klassische Bruchversorgung mit unfallchirurgischen Implantaten nicht möglich, zumal sich in vielen Fällen die betroffene Prothesenkomponente gelockert hat. Im Bereich der betroffenen Prothesenkomponente ist dann in der Regel ein komplexer Austausch auf spezielle Implantate notwendig, die trotz der knöchernen Defektsituation eine ausreichend stabile Primärimplantation und gleichzeitig eine Knochenheilung ermöglichen.
Seit 2015 als Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung durch endoCert zertifiziert.
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Dr. Amir Iptchiler
Chefarzt der Orthopädie und stelv. Ärztlicher Direktor
Facharzt für Chirurgie
Facharzt Orthopädie und Unfallchirurgie
Spezielle Orthopädische Chirurgie
Daniel Meincke
Oberarzt der Abteilung für Orthopädie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie